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Weihnachtsmarkt in Hildesheim
Oskar Popp „Weihnachtsmarkt in Hildesheim“ 1928
Öl auf Leinwand, 80 x 120 cm
RPM, G 274
Das Gemälde von Oskar Popp zeigt das bunte Treiben auf dem abendlichen Hildesheimer Weihnachtsmarkt. Auf dem verschneiten Rathausplatz heben sich vor hell erleuchteten Buden die dunkel gekleideten Menschen ab. Das stimmungsvolle Bild war ein Geschenk des Magistrats zur Erinnerung an die Einweihungsfeier am 22. Mai 1928. Der bekannte Maler und Grafiker, der an der Dresdner Akademie studierte und mit Wandgemälden in Dresden, Berlin und Görlitz erste Erfolge feierte, wurde 1915 als Lehrer an die Kunstgewerbeschule in Hildesheim berufen. Seine Malweise, breit und flott in der Pinselführung und von kräftigem, leuchtendem Kolorit, ist an der Moderne ausgerichtet, doch galt ihm die Naturbeobachtung als wichtige Voraussetzung seines künstlerischen Schaffens. Oskar Popp, der sich auf seiner Studienreise in Italien an den Vorbildern alter Meister bildete, folgte dem Grundsatz: „Erst gründliches Naturstudium, Beherrschen der Form, dann auch gewisse Freiheit in der Komposition und Farbe.“
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